Hier essen die Bewohner der Schule.

Hier essen die Schüler, aber auch du bekommst kostenlos drei Mahlzeiten pro Tag. ich deutete auf einen Tisch, am Ende des Raumes. Er war auf eine Erhebung gestellt. Dort essen wir beide. Ich hoffe dir ist klar, dass du dein ganzes Leben fast ausschließlich in meiner Nähe verbringeb wirst, es sei denn du fälltst in Ungnade...Oder ich werde herausgefordert und besiegt... Ich ließ aus, was es bedeutete in Ungnade zu fallen.

Du darfst auch sprechen kurz erschien ein Grinsen auf meinem Gesicht, ehe ich mich abwandte und dann weiter erklärte. Morgends gibt es ein Buffet, Mittags ein gekochtes Essen und Abends wieder vom Buffet

Mein Kopf fuhr ruckartig herum. Meine Augen waren dunkel. Gefährlich ruhig sah ich sie an. Was solltest du sagen, wenn ich etwas zu dir sage? Hör auf! Werd nicht so wie dein Vater... Oh...mein Vater hat es dafür geschafft, die Macht für mich zu behalten!

Ich sah in ihre Augen. Suchte automatisch nach der Angst, die mich zuvor so...beglückt hatte. Und...warum, hab ich vorher was anderes gehört...? Mein Gesicht verdunkelte sich noch, als ich einen Schritt auf sie zu trat.

Meine Augen weilten noch kurz auf ihr, als ich dieses Gefühl suchte. Doch ich fand es nicht. Sie schien keine Angst zu haben, oder unterdrückte sie ganz einfach. Also gut...früher oder später werde ich sie wieder in ihrem netten Gesicht finden. Langsam drehte ich mich ab. Ich würde sie nicht schlagen, hieß das.

Ich ging einfach weiter. Sie war anders als andere Mädchen. Dass war dass einzige, dass ich von ihr wusste. Nein und noch etwas. Ihre Angst machte mich süchtig. Und dass war nicht gut. Vor allem nicht für sie.

Ich versuchte meine Gedanken zu schließen, während ich sie weiter zu der Aula führte.

>>Aula