(Schon okay)

Der finsrere Blick meines Bosses ließ bei mir jegliche Alarmglocken anspringen. Okay das wars!erster richtiger Tag und schon versaut. Für kurze Zeit flackerte in meinen Augen Angst auf, die ich aber schnell wieder unterdrückte, das was in meiner Wohnung passiert wollte ich nicht wiederholt haben, vor allem nicht vor den Schülern.

Außerdem hätten wir gar keine Zeit dafür gehabt. es stimmte, wir waren oft gereist, meist wegen der Arbeit meiner Eltern.

Ich sah meinen Boss ernst an.Nein wieso sollten wir? Sklaverei ist nicht richtig. Jedes Wesen hat das recht frei zu sein. Sie sollten nicht eingesperrt oder versklavt werden. erklärte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen.das war sicherlich ein ungewöhnliche Meinung für einen Death aber meine Familie hatte trotz strenge und hierachischem Gedanken diese Meinung immer vertreten.

Ich sah den Mensch an und ballte eine Hand zr Faust, zum Glück sah man das unter meinem Pulliärmel nicht. Wieso gibt es Sklaven auf einer Schule?

Die Teller und das Besteck wegbringen? riet ich, auch wenn es eher wie eine Frage klang.

Ich setzte mich wieder und die Schüler gingen ihrem Essen nach. Fragend sah ich zu Zane erwartete aber auch irgendwie nicht wirklich das er was sagen würde.

Ich nahm mir vielleicht zwei mal nach. Das essen war wirklich gut.
Etwas überrascht über den plötzlichen Befehl sah ich auf nickte dann aber. Kerzengerade stand ich auf und sah kurz über die Menge der Schüler bevor ich mir Daumen und Zeigefinger in den Mund steckte. Ein unglaublich lauer Pfiff erschallte und es war sofort leise. Ich räusperte mich und die Köpfe der Schüler drehten sich zu mir. Guten Abend, einige von euch kennen mich vielleicht schon aber ich werde mich jetzt für alle nocheinmal vorstellen.Mein Name ist Lou Porter und ich bin seit kurzem Stellvertreterin eures Schulleiters und Anführers Zane Fort. stellte ich mich vor und deutete bei meinen letzten worten kurz auf den Mann neben mir. Meine Stimme war nicht zu laut aber scharf und kalt genug um autorität auszustrahlen.

Ich aß normal weiter auch wenn ich seinen Blick bemerkte. Das ignorierend beobachtete ich die Schüler.

Verstanden,Sir. ich sah ihn noch einmal an und ding dann an zu essen. Das einrichten der Wohnung und die zwei Angstausbrüche heute hatten mich hungrig gemacht.

Ich nickte. Werd ich,Sir. dann starrte ich auf meinen Teller. Ist es unhöflich vor ihm anzufangen? Schon oder etwa nicht?

Ich nahm mir nicht so viel, aber doch ein bischen von allem, außer von dem wo ich wusste das ich es nicht mochte. Naja ich bin mit dem hieraischen Grundgedanken erzogen worden. Aber ich hab mir nie wirklich Gedanken gemacht. antwortete ich.

Ich zuckte diesmal nicht zusammen sondern schob nur meine Brille ein Stück die Nase hoch, da sie runtergerutsch war. Aha. Meine Eltern hatten ebenfalls immer auf Rang gesetzt.Also müsste ich das theoretisch auch so sehen oder nicht?

Sir,wenn ich fragen darf. Wieso haben wir ein seperates Buffet? ich verstand es nicht ganz aber konnte es mir irgendwie schon denken.

Verstanden...Sir ich stand ebenfalls auf und stellte mich gerade hin.

Ich setzte mich auf meinen Platz und prägte ihn mir ein. Ich fühlte mich etwas unwohl aber ich schob es auf den Hunger. Nachdenklich kaute ich auf meiner Unterlippe herum.

Ich huschte in den Speisesaal und blieb dann unschlüssig vor der Erhöhung stehen. Wo genau sollte ich mich hinsetzten? Zum einen war ich die ‚rechte Hand, zum anderen wollte ich nichts machen was ihn erboßen könnte.

Ich beendete das Telefonat. ist ja toll gelaufen ich sah auf die Uhr und machte mich auf den weg zum Abendessen.

(Speisesaal )

Ich schloss meine Wohnung schnell auf und schlüpfte hinein. Ichschloss die Tür ab und legte den Schlüssel auf den Tisch. Dann begann ich auszupacken. Die Klamotten kamen in die Komode und den Schrank,eine der Komodenschubladen funktionierte ich zu einem Waffenversteck um. Andere Klingen versteckte ich überall in der Wohnung. Nur zur Sicherheit. Einige Altertümliche Dolche platzieete ich sogar zur Schau. Man konnte sehen das ich Klingen mochte. Als die Koffer fertig waren widmete ich mich den Kisten. Dort war allerlei Krimskrams drin an dem ich hing. Unter anderem eine Kuscheldecke und diverse Kissen. Auch eine ansehnliche Samlung von DVDs. Ich richtete mich ein und sah dann auf die Uhr. Ein bischen Zeit hatte ich noch also telefonierte ich ein wenig mit meinen Eltern.

Ich nickte, das gefährliche Funkeln in seinen Augen hatte ich gesehen und verstanden. Schnell ging ich zurück zu meiner Wohnung.

(Lou’s Wohnung)

Ich sah mich im Park um. Hübsch. meinte ich und kratzte mich am Nacken.