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| Zuletzt Online: 12.09.2018
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(Sry dass ich solange nicht mehr da war...)
Ich sah sie finster an. Hat jemand gesagt, dass du mir erzählen sollst, was du davon hältst...? Ich knurrtr. Zügel dich!!! Das bist niht du!!
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Ich sah sie verwundert an. Hatte deine Familie etwa keine...? Das war erstaunlich. Viele Death hielten sich Menschen als Sklaven. Meist waren es sogar freiwillige, die eine solche Erfahrung machen wollten. Natürlich wussten sie nicht, dass sie nie wieder frei kommen würden, wenn sie unterschrieben...
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Ich lachte. Und es klang böse wie herablassend. Dazu gibt es Sklaven lachte ich. Genau da kam ein Mensch an. Er trug ein Halsband und trug seinen Kopf runter.
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Gut gemacht erklärte ich grimmig und aß auf. Was meinst du sollten wir tun, wenn wir fertig sind mit Essen? fragte ich ohne darauf zu achten, dass sie noch nicht fertig war.
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Ich zeigte es nicht, aber ich war beeindruckt. Gut. Ihr könnt wieder essen erklärtr ich. Meine Stimme war genau wie Lous nicht sehr laut. Ruhig und bestimmt, fast schon leise und doch überall zu hören.
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Ich ging heute vielleicht vier Mal zum Buffet. Das Essen war ziemlich gut. Ich sah zu der Frau.Sie sollte auch mal streng zu sein. Und laut. Sie sah nicht so aus, als könnte sie laut befehle brüllen, aber als meine Stellvertrterin musste sie das. Die Schüler sind zu laut. Bring sie dazu dir zuzuhören und stell dich vor. befahl ich Lou also.
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Icz begann ebenfalls zu essen, beobachtete aus den Augenwinkeln jedoch nicht wie sonst die Schüler, sondern die Frau neben mir.
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Ich sah sie an. Du kannst essen meinte ich. Du darfst essen, auch wenn ich zuvor noch etwas erldigen muss oder dergleichen. Auch, wenn wir dass essen geholt haben, wie jz z. B.
(Ich geh jz schlafen, Gn :3)
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Vielleicht solltest du dass tun,jetzt wo du dass zweit wichtigste Wesen unserer Gesselschaft bist knurrte ich, grinste jedoch etwas.
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Ich nahm mir von allem etwas und setzte mich an den Tisch. Als sie dich neben mich setzte, fuhr ich fort. Was ist dir bei allem an wichtigsten? fragte ich. In der Gesellschaft unseres Wesens.
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Ich sah sie an. Bei uns Death geht es vor allem um Rang. Wer einen hohen Rang hat, muss sich nicht um die anderen kümmern erklärte ich. wer einen hohen Rang hat...hat Macht. Macht andere zu bestrafen. Macht anderen alles weg zu nehmen. ich sah sie an. Die Macht anderen weh zu tun, oder ihnen Angst zu machen.
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Dass Buffet wurde uns vor die Plattform geschoben, so dass wir einfach zu es ghen konnten und uns bedienen konnten. Ihr könnt jetzt essen erklärte ich mit lauter Stimme. Die Schüler brachen auf und unter lautem Stimmengewirr, bedienten auch sie sich. Jedoch an dem Schüler Buffet. Wir hatten unser persöhnliches.
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Nach einer Weile war dass Buffet aufgebaut und die Schüler wurden still. Wir beide essen immer als erstes erklärte ich der Frau neben mir und stand auf.
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Als ich den Speisesaal betrat, sah ich die junge Frau bereits vor der Plattform stehen. Ich ging zielstrebig an ihr vorbei und setzte mich links an den Tisch, so dass ich mit einem Blick nach rechts über den ganzen Saal blicken konnte. Mit einem Nicken deutete ich Lou an, sich links neben mich zu setzen. So konnte sie direkt über die Tische gucken.
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Ich beschloss einen Spaziergang bis zum Abendessen zu machen. Immer wieder schüttelte ich meinen Kopf, um meine Gedankem zu ordnen. Es war Lou, um der sich all diese drehten. Warum betörte mich ihre Art so? Ihre...Angst...? Nach einiger Zeit ging ich in den Speisesaal. Es brachte ja doch nichts, sich darüber aufzuregen.
>>Speisesaal
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Du hast jetzt das meiste gesehen. Geh in dein Zimmer, wir sehen uns beim Abendessen meine Augen begannen zu funkeln. Und wage es nicht zu spät zu kommen
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Ich führte sie hinaus. Hier draussen zwischen Bäumen und allem, fiel mir noch mal auf, wie klein sie eigentlich war.
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Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass sie die geforderte Ansprache nutzte. Doch ihr Tonfall reizte mich. Jedoch konnte ich sie dafür nicht bestrafen und wollte es auch nicht. Es gefiel mir. Weiter knurre ich und setzte die Tour fort. Jetzt ging es hinaus.
>>Park
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Ich hoffe ich muss dir nicht erklären, wozu eine Aula dient meinte ich bloss.
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Ich versuchte meine Gedanken zu schließen, während ich sie weiter zu der Aula führte.
>>Aula
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